Tel.:  (02671) 60 53 940   l  Email:

 
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Interkulturelle Erziehung

Wie wird Interkulturelle Erziehung bei uns in der Kita gelebt?

 

 

Interkulturelle Offenheit

 

 

  • Begrüßungstafeln in verschiedenen Sprachen im Treppenhaus
  • Jedem Kind gleiche Achtung und Wertschätzung entgegenbringen
  • Das Selbstbewusstsein der Kinder stärken
  • Freundschaften anbahnen und fördern
  • Achtung und Toleranz gegenüber fremden Lebensformen, Verhaltensweisen, Weltanschauungen
  • Gegenseitige Bereicherung durch unterschiedliche Kulturen und Religionen
  • Einbeziehen bei Festen und Feiern
  • Hilfe bei Anmeldungsgesprächen, Elterngesprächen und Kontaktaufnahmen zu den Institutionen

 

 

Die Welt der Sprache

 

Sprache ist nicht nur gesprochenes Wort- Sprache ist das Tor in die Welt!

 

Muttersprache

 

 

In unserer Arbeit beziehen wir Elemente der Muttersprache mit ein, weil sie in den ersten Jahren für die Kinder von großer Bedeutung für Entwicklung ist.

Die Muttersprache stellt die Grundlage für den Erwerb der Zeitsprache. Wir bitten allen Kindern die Chance davon zu profitieren und für eine Fremdsprache zu sensibilisieren, wie z. B.:

 

  • Elemente der Muttersprache werden einbezogen (Wie heißt das auf Türkisch…?)
  • Soweit möglich, besuchen zwei Kinder einer Nationalität dieselbe Gruppe
  • Praktische Medien in der Muttersprache bieten wir zum Anhören und Ausleihen an
  • Wir empfehlen den Eltern mit ihren Kindern ihre Muttersprache zu sprechen
  • Bei der Aufnahme des Kindes in den Kindergarten bekommen die Eltern einen Brief in ihrer Sprache „ Wie lernt mein Kind zwei Sprachen, Familiensprache und Deutsch?“
  • Verständigungskarten in verschiedenen Sprachen als Hilfe bei Elterngesprächen
  • Beim Vorlese- Kino werden den Kindern Geschichten in zwei Sprachen vorgelesen

 

 

Deutsch als Zweitsprache

 

Es ist uns wichtig, sofort mit der Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache zu beginnen. Dies soll den Kindern ermöglichen, sich auszudrücken, z. B.: Wünsche zu äußern, Fragen zu stellen, Antworten zu geben, aber auch Zusammenhänge zu erfassen und zu verstehen.

Die Sprachförderung erfolgt spielerisch durch:

  • Sprachliche Begleitung den ganzen Tag beim Tisch, Basteln, Wickeln, Kommen und Gehen
  • Anregende Spiele zum Sprechen, Zuhören, Fragen und Mitteilen
  • Bilderbuchbetrachtung
  • Geschichten vorlesen und nacherzählen
  • Beschreiben von Bildern und Gegenstände
  • Laut- und Sprachspiele, Fingerspiele, Reime
  • Kinderlieder, Tanzlieder, Kreisspiele...
Kontakt

Städtische Kindertagesstätte

Klosterbergzwerge

 

Jahnstraße 23
56812 Cochem

Noch Fragen?

Dann rufen sie uns an
oder schreiben uns eine Mail

 

Tel.: (02671) 60 53 940
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